Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. 84 % aller Menschen haben mindestens einmal im Leben Rückenschmerzen. Wenn diese nicht innerhalb kurzer Zeit von selbst oder mit Einnahme von Schmerzmitteln wieder abklingen, sollte eine fachärztliche Abklärung erfolgen. Oft haben Patienten eine Odyssee an Arztbesuchen und Behandlungen hinter sich, ohne dass man sich über die Ursache ihrer Schmerzen Gedanken gemacht hätte. Und nicht immer ist es der im MRT (oft zufällig) entdeckte Bandscheibenvorfall.
Wir unterscheiden verschiedene Arten von Rückenschmerzen, die im Rahmen der sogenannten Stufendiagnostik Schritt für Schritt analysiert werden. Wichtig sind zunächst Anamnese (Befragung), exakte Untersuchung sowie geeignete bildgebende Verfahren (Röntgen, Funktionsaufnahme, CT, MRT). Ergänzend kann eine neurologische Zusatzuntersuchung hinzukommen. Mit unterschiedlichen Test-Infiltrationen, also Spritzen, wird in der nächsten Stufe die schmerzführende Struktur identifiziert.
In der Zusammenschau der genannten Diagnostik kann der erfahrene Orthopäde die Ursache der Rückenschmerzen feststellen oder zumindest eingrenzen. Nur so ist eine gezielte und damit effektive Therapie möglich, welche unter orthopädische Schmerztherapie, Wirbelsäulen-Injektionen und OP Wirbelsäule näher beschrieben wird.
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